Neuerungen in Citavi 5

Mit RSS-Feeds Neuigkeiten verfolgen

Das neue Startfenster gibt nicht nur einen besseren Überblick über die zuletzt verwendeten Projekte, Einstellungen und Lizenzdaten. Sie können jetzt auch Ihre wichtigsten RSS-Feeds einbinden. So bleiben Sie auf dem Laufenden, wenn es zu Ihrem Fachgebiet in den von Ihnen bevorzugten Datenbanken und Zeitschriften neue Veröffentlichungen gibt.

Mehr Informationen zur Funktion »RSS-Feeds abonnieren«

Volltexte schneller finden

Citavi 5 sucht für Sie im Internet deutlicher schneller als bisher nach einer digitalen Kopie eines Aufsatzes. Falls Ihre Hochschule den Zugang zu den Volltexten über EZproxy ermöglicht, melden Sie sich aus Citavi heraus bei EZproxy an, um noch einfacher in den Besitz der Volltexte zu gelangen.

Mehr Informationen zur Funktion »Volltexte finden«

Texte annotieren

In Citavi 5 werten Sie digitale Texte wie mit der Papier-und-Bleistift-Methode aus. Für ein schnelles Hervorheben nehmen Sie den gelben Marker, für das schnelle Zitieren den roten Marker. Für eine tiefergehende Auswertung nutzen Sie weitere Funktionen: wörtliche Zitate, indirekte Zitate, Zusammenfassungen, Kommentare, aber auch Abstracts, Inhaltsverzeichnisse, Schlagwörter und sogar textbezogene Aufgaben.

Mehr Informationen zur Funktion »Texte annotieren«

Titel oder Wissenselemente in Gruppen einteilen

Zusätzlich zu den bekannten Kategorien können Sie Titel und Wissenselemente in Gruppen einteilen. Während die Kategorien eher der inhaltlichen Systematisierung dienen, eignen sich die Gruppen für alle möglichen Einteilungen.

Mehr Informationen zur Funktion »Titel oder Wissenselemente gruppieren«

Suchen speichern

Jede Suche, die Sie in einem Projekt von Citavi durchführen, können Sie jetzt speichern. Die Suche steht danach als individuell definierter Schnellfilter zur Verfügung.

Mehr Informationen zur Funktion »Suchen speichern«

In großen Teams arbeiten

Mit Hilfe von Citavi for DBServer können Sie Citavi-Projekte auf einem SQL Server bzw. einem SQL Express Server anlegen. Die Zusammenarbeit ist damit netzwerkübergreifend und auch für Teams mit mehreren hundert Personen möglich.

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Weitere Neuerungen